WebID, Marktführer bei QES-Onlinesignaturen und bei Video-Identifizierungen von Personen, ist weiter auf Wachstumskurs. Das bei Investoren gefragte FinTech kommt nun in die 2.0-Phase: Der HighTech-Pionier erschließt neue Märkte in Übersee – und entwickelt sich zum allumfassenden Identifikationsdienstleister. Eine Basis des Erfolgs ist dabei das umfangreiche Patent („Verfahren zum Verifizieren der Identität eines Nutzers“, DE 10 2013 108 713.2) auf den Online-Identifikationsprozess, welches bereits im Jahr 2012 entwickelt und mit Prioritätstag am 12.08.2013 angemeldet wurde. Das Deutsche Patent- und Markenamt hat das WebID-Patent im Juni 2016 erteilt. Es ist das einzige Patent der Branche, das mit seinen Verfahrenselementen die Grundlage für das damalige BaFin-Rundschreiben gebildet hat. Es ist zudem beim Europäischen Patentamt angemeldet, um den rechtskräftigen Patentschutz mit Prioritätstag 12.08.2013 auf alle dazugehörigen 38 Länder zu erweitern. Zum Start in den neuen Märkten läuft das Patenterteilungsverfahren bereits in den Wirtschaftsräumen USA, China, Hongkong sowie Indien.

Frank Stefan Jorga, Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH: „Bis heute konnten wir 1,75 Millionen Nutzer per WebID-Technologie identifizieren. Die Nachfrage durch unsere Kunden, darunter vor allem Banken, Versicherungen und Mobilfunkgesellschaften, ist riesig und wächst ständig. Daher haben wir unsere Belegschaft deutlich aufgestockt. Täglich können wir nun 10.000 Personen verifizieren und das an 365 Tagen im Jahr. Die minutiösen Abläufe bei der Personenlegitimierung haben wir selbst erfunden und stetig verfeinert. Für alle Fälle – besonders Betrugsversuche – haben wir Szenarien skizziert, die unseren Mitarbeitern klare Entscheidungsvorlagen an die Hand geben. Heute wirkt alles eingespielt und simpel – und gerade das ist das Ergebnis mehrjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Diese kreativen Leistungen „made in Germany“ – die inzwischen sogar in amtlich-verbindliche Vorgaben und Maßstäbe für die gesamte Branche eingeflossen sind – wollen wir nun noch stärker auf anderen Märkten anbieten.“

Mit all den Innovationen wird WebID im kommenden Jahr den amerikanischen Markt erobern. Dabei ist unter anderem ein Standort im Silicon Valley geplant.

Frank Stefan Jorga weiter: „Wir bieten höchste Sicherheitsstandards in puncto Datenschutz und Betrugsabwehr. Obwohl im Hintergrund des Anmeldeprozesses dutzende Parameter und Sicherheitsmerkmale der Ausweisdokumente gecheckt werden, ist die Online-Identitätsprüfung für die Kunden angenehm, einfach und schnell. Dabei entwickeln wir unsere Technologie ständig weiter, und so hat das Unternehmen das neue Verfahren „WebID 2.0“ in den Markt gebracht.“

Zusätzlich zu den bewährten Methoden werden dort folgende Bausteine separat oder in Kombination mit der Video-Identifizierung eingesetzt:

1) Bevor sich ein Videocall aufbaut, hält der Nutzer sein Ausweisdokument vor die Kamera. Das System überprüft automatisch, ob der Ausweis echt ist und zu den 2.500 verschiedenen internationalen Identitätsdokumenten aus 175 Ländern gehört, die in der wachsenden Datenbank hinterlegt sind. Erst wenn dies der Fall ist, startet der Anruf. Einmal mehr steckt hinter diesem scheinbar einfachen Ablauf ein kompliziertes Verfahren: Denn nach 1,75 Millionen Ausweisprüfungen verfügt die WebID über Erfahrungen mit zehntausenden entdeckten Fälschungen.

2) Das System prüft beim Kunden automatisch die Datenverbindung dahingehend, ob diese stabil genug für einen Videocall oder einen anderen Erfassungsprozess ist und entsprechende Voraussetzungen vorliegen. Erst dann wird die Verbindung aufgebaut. Diese Methode ist besonders kundenfreundlich, da naturgemäß die Abbruchquote drastisch sinkt. Eine Kombination mit biometrischer Erkennung ist umsetzbar.

3) Kann sich ein Kunde nicht identifizieren, werden ihm automatisch alternative Identifikationsmöglichkeiten angeboten, die dynamisch gesteuert werden können und teilweise ergänzend von WebID entwickelt wurden.

Franz Thomas Fürst, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH: „Durch dieses über die letzten Jahre entwickelte WebID-2.0-System werden 2 signifikante Innovationen eingeführt: Für unsere Bestandskunden, die in den Regelungsbereich der BaFin oder der BNetzA fallen, verbessert sich das etablierte Video-Identifizierungsverfahren hinsichtlich Sicherheit, Kundenfreundlichkeit und Nutzungsquote. Für alle anderen Kunden ist es jetzt zudem möglich, neben der klassischen Video-Identifikation auch separat und davon völlig unabhängig ein noch schnelleres und vollautomatisches Identifikationssystem der WebID zu nutzen.“

Frank Stefan Jorga abschließend: „Wir erfinden täglich neu – aber auch uns selbst. Für unsere Partner und deren Kunden soll alles so einfach wie möglich sein, aber trotzdem hochsicher. ‚Made in Germany’ ist weltberühmt, die hohen deutschen Datenschutzstandards ebenfalls. Beides bildet zusammen mit unserer patentierten Innovationskraft und der ‚WebID 2.0’-Technologie die Basis, neue Märkte zu erschließen, uns parallel zum Identifikations-Allrounder zu entwickeln und gleichzeitig unsere deutschen und weltweiten Bestandskunden mit immer besseren Entwicklungen auszustatten.“

Das Patent der WebID wurde bereits erteilt und ist rechtskräftig. Es ist zudem beim Europäischen Patentamt angemeldet, um den rechtskräftigen Patentschutz mit Prioritätstag 12.08.2013 auf alle dazugehörigen 38 Länder zu erweitern. Dies sind Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Spanien, Frankreich, Albanien, Bulgarien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Vereinigtes Königreich, Griechenland, Kroatien, Ungarn, Irland, Island, Italien, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Lettland, Monaco, Mazedonien, Malta, Niederlade, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Serbien, Schweden, Slowenien, Slowakei, San Marino und die Türkei. Zum Start in den neuen Märkten läuft das Patenterteilungsverfahren bereits in den Wirtschaftsräumen USA, China, Hongkong sowie Indien.

Weitere Informationen unter: www.webid-solutions.de

Über die WebID Solutions GmbH

Die WebID Solutions GmbH ist als Kopf der WebID-Solutions-Gruppe der europaweit führende Anbieter für rechtskonforme Online-Vertragsabschluss- und Identifikationsprodukte und weltweiter Pionier im Segment der GwG-konformen Video-Identifikation. Seit 2012 werden speziell für eCommerce-orientierte Branchen entwickelte Lösungen von der Altersprüfung bis zum Online- Vertragsabschluss angeboten.

Die WebID Solutions GmbH ist der Erfinder der Video-Identifizierung (Grundlage des BaFin- Rundschreibens 1/2014 (GW) III.) und Inhaber des rechtskräftig erteilten Patents (Nr. 10 2013 108 713.2) für rechtskonforme Online-Identifikationsprodukte unter Einbindung eines Videocalls.

Anfang 2014 wurde die GwG-Konformität von den zuständigen Aufsichtsbehörden schriftlich bestätigt. Die Produktlinien sind weltweit einsetzbar. Wichtige Kernmerkmale sind höchst sichere und einfach integrierbare Schnittstellen, hohe Sicherheitsstandards und die Konformität mit den rechtlichen Vorgaben.

Neben führenden Banken, Kreditkartenunternehmen, Versicherungsgesellschaften und Telekommunikationsunternehmen setzen auch andere Branchen die Produkte ein. Anwendungsbereiche sind die rechtssichere Identifikation von Personen und Unternehmen, Online-Vertragsabschlüsse für anspruchsvolle Produkte wie Kredite und die Erhöhung der Sicherheit bei Online-Transaktionen.

Zu den internationalen Kunden der WebID Solutions GmbH zählen Deutsche Bank, DKB, ING-DiBa, Commerz Finanz, TARGOBANK, BAWAG P.S.K., Vodafone, Barclaycard, Check24, Congstar, WestLotto, Swisscom, Schweizerische Post, Santander, Allianz, Virgin, Tesla und viele weitere mehr.

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