Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) setzt für Computer Aided Facility Management (CAFM) jetzt IMSWARE ein. Der Lemgoer IT-Dienstleister hat mit der IMS GmbH eine Rahmenvereinbarung geschlossen und die Software bereits bei ersten Kommunen implementiert. Der Vertrag umfasst sowohl die CAFM-Software IMSWARE in der klassischen Variante als Client-Server-Lösung wie auch als IMSWARE.GO! für cloudbasierte Fälle der mobilen Anwendung. Beide Varianten sind miteinander verbunden und können so integrativ genutzt werden.

„Mit IMSWARE erhalten die Anwender sehr leicht und verlässlich einen umfassenden Überblick über Wartung, Instandhaltung, Reinigung und Termineinhaltung, was besonders mit Blick auf die Betreiberhaftung wichtig ist“, sagt Martin Kroeger, Abteilungsleiter Finanzservice beim krz.

Eine besondere Herausforderung lag in der Integration von IMSWARE in das bereits bewährte Software-Angebot des Lemgoer IT-Dienstleisters. Das CAFM-System muss sich nahtlos an verschiedenste kommunale Anwendungen anbinden lassen, darunter das Dokumenten-Management-System (DMS) nscale, die Business-Process-Management-Lösung „Metastorm“ und die Finanzwesen-Anwendung Axians Infoma (auch bekannt als newsystem kommunal). Zudem muss IMSWARE wegen der unterschiedlichen Arbeitsabläufe der krz-Anwender sehr flexibel konfigurierbar sein.

Als Pilotkunde hat der Kreis Lippe die CAFM-Software von IMS eingeführt. In einem ersten Schritt nutzt er die Module Budgetmanagement und Bauauftragswesen. Direkt aus dem Gebäudemanagement heraus überwacht und steuert beispielsweise der Eigenbetrieb Schulen des Kreises Lippe seine verfügbaren Mittel. Rückfragen an die Kreiskasse oder die Kämmerei entfallen. Schrittweise werden jetzt Instandhaltung und weitere Module eingeführt.

Die Stadt Vlotho hat ebenfalls mit der Einführung von IMSWARE begonnen, weitere Kommunen befinden sich in der Vorbereitung des Roll-outs, darunter der Kreis Minden-Lübbecke. Alle Anwender nutzen IMSWARE als ASP-Lösung, die Software wird sicher beim BSI-zertifizierten krz gehostet.

Als spezialisierter IT-Dienstleister bietet der Zweckverband seinen kommunalen Anwendern vielfältige Lösungen an. Er beschäftigt mehr als 250 Mitarbeiter, die 8.500 Computer-Arbeitsplätze bei 3 Kreisen und 36 Kommunen unterstützen. Über 600 weiteren Kunden aus dem kommunalen Umfeld nutzen Services des krz. Damit werden direkt oder indirekt über 11. Mio. Einwohner in NRW mit Services aus Lemgo betreut

 Über das krz – Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz)

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.
Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

Über die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH

Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken und Geschäftsstellen in Berlin und Philippsburg ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Immobilien-, Kabel- und Netzwerkmanagement in Deutschland.
Als gewachsenes konzernunabhängiges Unternehmen mit rund 70 Mitarbeitern entwickelt IMS seit 1987 innovative IT-Lösungen für Kabelmanagement, CAFM, Property Management, Billing & Accounting und den User Help Desk. Die Software von IMS umfasst heute über 35 Standard-Module für vielfältigste Aufgaben, die IMS Cloud-Dienste haben eine Verfügbarkeit von mehr 99,97 Prozent.
Mit mehr als 500 durchgeführten Projekten und über 50.000 aktiven Anwendern ist Software von IMS eine etablierte und marktgestaltende Größe.

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