Mit dem UD Pocket eröffnet IGEL die Produktgattung Thin Clients im Westentaschenformat: Die Idee: Thin Clients müssen keine solitären Geräte sein, sondern können vom USB-Stick temporär und sicher für den Zugriff auf den persönlichen Cloud-Desktop genutzt werden. Das lokale Betriebssystem bleibt erhalten, für die jeweilige Nutzungsdauer des Thin Clients aber inaktiv. Das macht letztlich auch das IT-Konzept Bring-your-own-Device (BYOD) wieder interessanter.

Thin Clients ohne spezifische Hardware
Der UD Pocket verwandelt Notebooks, PCs und andere x86-basierte Hardware in vollwertige IGEL Thin Clients. Er wird einfach an einen freien USB-Port angeschlossen. Über das Boot-Menü wählt der Nutzer nach dem Einschalten oder einem Neustart aus, wie er sein Gerät nutzen möchte: als leistungsstarken IGEL Universal Desktop Thin Client oder wie bisher mit lokalen Windows-Anwendungen. Auf diese Weise stellen Unternehmen und Behörden für Home-Office und BYOD über Gasthardware einen zuverlässigen Zugriff auf Cloud Computing, Server Based Computing und virtuelle Desktops (VDI) her. Weil die Lizenz bereits integriert ist, lässt sich der UD Pocket als Thin Client an beliebig vielen Endgeräten nutzen. Kostenfreie Software-Updates bis zu 3 Jahre nach Produktabkündigung (EOL) und Zugang zum technischen Support von IGEL sind inklusive.

Thin Clients für professionelle Anwender
Per UD Pocket erstellte Thin Clients eignen sich für vielfältige Anwendungsszenarien – angefangen von Bring Your Own Device (BYOD) über Home-Office-Arbeitsplätze mit eigener Hardware bis hin zum kontrollierten IT-Zugriff für Lieferanten, Subunternehmer und freie Mitarbeiter. Auch für den branchenspezifischen Thin Client-Zugriff eignet sich der UD Pocket, darunter für mobile Beraterarbeitsplätze in der Finanz- und Versicherungsindustrie, für Lehrbeauftragte an Hochschulen, die zwischen Hörsaal, Büro und Labor pendeln, oder im öffentlichen Dienst und der Verwaltung. Darüber hinaus eigenen sich Thin Clients auf Basis des UD Pocket für Hot-Desking-Szenarien im Call-Center oder in der Logistik für Lagerpersonal ohne festen Arbeitsplatz.

Fernadministrierte Thin Clients von der Größe einer Büroklammer
Mit Abmessungen von 22,4 mm x 12,2 mm x 6 mm sind die UD Pocket Thin Clients nicht länger als eine Büroklammer. Dennoch entfalten die „Gast-Thin Clients“ ein enormes Einsparpotential. Denn die im Lieferumfang enthaltene Managementlösung IGEL Universal Management Suite (UMS) erlaubt im Vergleich zum Fat-Client-Management große administrative Vorteile und Kosteneinsparungen. Damit fügen sich UD Pocket Thin Clients nahtlos in das profil-basierte Unified Management von IGEL ein, das für alle Thin Clients, Zero Clients und Software-Thin Clients einheitlich ist – egal, ob diese unter IGEL Linux oder Windows Embedded laufen. Selbst Insellösungen mit Fat Clients lassen sich mithilfe der IGEL-Lösung UMA (Unified Management Agent) integrieren.

IGEL Thin Clients – simpel, smart und sicher
Klein aber mächtig, robust und wasserdicht setzt der IGEL UD Pocket neue Maßstäbe für tragbare Thin Clients, denn er lässt sich Out-of-the-Box nutzen: einstecken, booten, arbeiten. Die Multi-User-fähige, skalierbare Thin Client-Lösung fügt sich nahtlos in das Workspace-Management von IGEL ein und lässt sich universell einsetzen – mit Citrix, VMware, Microsoft, etc. Und auch für die Sicherheit ist gesorgt, denn Thin Clients und IT-Zugriff bleiben stets unter der vollen Kontrolle des IT-Personals. So lässt sich endlich auch BYOD sicher und kosteneffizient umsetzen.

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