Die Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung des niedersächsischen Landtages haben sich jüngst zu einer auswärtigen Sitzung beim Wärmepumpenhersteller Stiebel Eltron in Holzminden getroffen. Neben der Sitzung, in der mit dem Leiter der Abteilung Public Affairs Dr. Hendrik Ehrhardt sowie Pressesprecher Henning Schulz diverse Themen angesprochen wurden, stand eine Besichtigung der Wärmepumpenfertigung in Holzminden auf dem Plan.

„Die gesamte deutsche Heizungsindustrie hat massiv in die Wärmepumpe investiert – so auch wir als Stiebel Eltron, und einen großen Teil davon hier am Hauptstandort in Niedersachsen“, so die Unternehmensvertreter. „Dabei geht es nicht nur um Produktionskapazitäten, sondern auch um viele weitere Bereiche wie zum Beispiel Forschung und Entwicklung, und am Ende natürlich auch um Arbeitsplätze. Das ist auch der richtige Weg vor dem Hintergrund, dass die Wärmepumpe in zahlreichen Ländern bereits zur Standardheizung geworden ist und auch in Deutschland neuesten Branchenzahlen zufolge die Gasheizung als meisterverkaufte Heizung abgelöst hat.“ Noch spiele die deutsche Heizungsindustrie weltweit eine wichtige Rolle – ohne einen starken deutschen Heimatmarkt sei diese Stellung allerdings gefährdet.

Angesprochen auf die aktuellen Diskussionen rund um das so genannte „Heizungsgesetz“ sowie die Förderung formulierte Dr. Hendrik Ehrhardt daher konkrete Wünsche: „Es braucht Klarheit für den Endkunden, deswegen sollte das 65-Prozent-Erneuerbare-Energien-Gebot, wie es im Gebäudeenergiegesetz verankert ist, möglichst nicht abgeschwächt werden, zumal das Gesetz absolut technologieoffen gestaltet ist.“ Auch die Förderkulisse sollte zumindest nicht kurzfristig umfassend verändert werden: „Die Bundesförderung effiziente Gebäude, kurz BEG, ist ein Erfolgsmodell, wie die aktuellen Zahlen zeigen“, so Ehrhardt. Darüber hinaus habe sie auch volkswirtschaftlich einen höchst positiven Effekt: „Jeder Fördereuro löst Folgeinvestitionen von über 4 Euro aus.“      

Für viele Ausschuss-Mitglieder war es der erste Besuch bei Stiebel Eltron – im Gegensatz natürlich zu den heimischen Landtagsabgeordneten, die im Ausschuss vertreten sind, Sabine Tippelt und Uwe Schünemann. 

Über die Stiebel Eltron GmbH & Co. KG

Stiebel Eltron, gegründet 1924, gehört mit einem Jahresumsatz von 941 Millionen Euro (2024) zu den führenden Unternehmen auf dem Markt der Erneuerbaren Energien, Wärme- und Haustechnik.

Als innovationsgetriebenes Familienunternehmen verfolgt Stiebel Eltron bei der Produktion und Entwicklung von Produkten eine klare Linie – für eine umweltschonende, effiziente und komfortable Haustechnik. Mit rund 5.000 Beschäftigten weltweit setzt das Unternehmen von der Produktentwicklung bis zur Fertigung konsequent auf eigenes Know-how. Das Resultat sind effiziente und innovative Lösungen für Warmwasser, Wärme, Lüftung und Kühlung. Stiebel Eltron produziert am Hauptstandort im niedersächsischen Holzminden, in Höxter (NRW), in Hameln (NDS), in Freudenberg (NRW) und in Eschwege (Hessen) sowie an fünf weiteren Standorten im Ausland (Arvika/Schweden, Tianjin/China, Ayutthaya/Thailand, Poprad/Slowakei, West Hatfield, Massachusetts /USA).

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