Questcorp Mining greift im derzeitigen Edelmetall-Superzyklus mit einem außergewöhnlich positionierten Projekt in der Sonora-Region in Mexiko nach dem nächsten großen Fund. Anleger mit spekulativer Ausrichtung sollten deshalb genau hinsehen.

Hochgradige Lagerstätten in strategischer Lage

Bei einem Goldpreis von über 4.200 US-Dollar je Unze und einem Silberpreis oberhalb von 53 US-Dollar steigt das Interesse an Explorationsprojekten mit klaren Chancen auf bedeutende Entdeckungen. Genau dieses Profil erfüllt Questcorp Mining Inc. (ISIN: CA74837L1058, WKN: A3EX9Q) mit seinem Flaggschiffprojekt La Union im Norden Mexikos. Das Projekt liegt am westlichen Rand des Sonora-Goldgürtels, einem der ergiebigsten Metallprovinzen der Welt, und zielt auf ein potenziell großvolumiges Vorkommen mit hohen Gehalten an Gold, Silber, Zink und Kupfer.

Die Region ist geprägt von bedeutenden Goldfunden und erfolgreichen Minen, die geologische und wirtschaftliche Potenzial des Sonora-Goldgürtels unterstreichen. Für Questcorp bedeutet das: Sollte die bevorstehende erste Bohrphase das bestätigen, was erste Proben und geophysikalische Untersuchungen vermuten lassen, steht das Unternehmen vor einer fundamentalen Neubewertung. Der Vergleich mit dem 400-Millionen-Dollar-Kauf des Hermosa-Projekts durch South32 in Südarizona – an der direkten Grenze zu Sonora – zeigt, welche Größenordnungen realistisch werden könnten.

Gold-Silber-Projekt in Weltklasse-Bergbaugürtel

Das La Union-Projekt umfasst 2.604 Hektar im Herzen des Sonora-Goldgürtels, einem der bedeutendsten Edelmetallreviere weltweit. Hier finden sich Lagerstätten wie Fresnillos La Herradura (über 5,5 Mio. Unzen Gold), Magna Golds San Francisco (1,4 Mio. Unzen) oder Alamos Golds Mulatos-Mine – allesamt Belege für die außergewöhnliche Metallhäufigkeit in dieser Region.

La Union verfügt über gesicherte Zufahrtswege, Strom- und Wasserversorgung und liegt auf privatem Land – damit entfallen typische Genehmigungs- und Community-Risiken vieler anderer Explorationsvorhaben.

Historische Gold-Silbergehalte unterstreichen Potenzial

La Union ist dabei mehr als nur ein vielversprechender Explorationsansatz. Bereits in den 1950er Jahren wurde dort in kleinem Maßstab produziert. Die historischen Gehalte lagen damals zwischen 7 und 20 Gramm Gold je Tonne Gestein sowie bei über 300 Gramm Silber. Jüngste Stichproben aus der Fläche lieferten sogar bis zu 83,2 Gramm Gold und über 4.800 Gramm Silber je Tonne, dazu hohe Konzentrationen von Zink und Kupfer – Werte, die außergewöhnlich hoch sind.

Das von Questcorp für 2025 geplante Bohrprogramm konzentriert sich auf drei besonders aussichtsreiche Zielzonen: Plomito, La Famosa und La Union. Geplant sind zunächst 1.500 Bohrmeter, begleitet von geophysikalischen Untersuchungen zur weiteren Eingrenzung der Zielstrukturen. Die geologische Ausprägung als klassisches Carbonate Replacement Deposit (CRD) ist bereits durch historische Daten und Oberflächenproben gut belegt. Ähnliche Strukturen liegen auch dem erfolgreichen Juanicipio-Projekt von MAG Silver sowie Hermosa von South32 zugrunde. Ergebnisse der Voruntersuchungen werden in den kommenden Wochen erwartet, Bohrresultate ab dem dritten Quartal 2025.

Nachbarschaft mit Milliardenwerten

Der Sonora-Gürtel ist bekannt für seine CRD-Lagerstätten, die oft Gold, Silber, Zink und Kupfer in hoher Konzentration enthalten. Projekte dieser Art sind auf dem Radar der großen Bergbaukonzerne:

–          Der britisch-australische Bergbaukonzern South32 übernahm im Jahr 2018 den kanadischen Explorer Arizona Mining – und damit das CRD-Projekt Hermosa in Arizona – für rund 1,3 Milliarden US-Dollar.

–          MAG Silver entwickelte mit Juanicipio ein ähnlich strukturiertes Vorkommen zu einem Milliardenprojekt.

–          Alamos Gold und Fresnillo expandieren in derselben geologischen Zone.

La Union liegt am Rand dieses Gürtels – eine Lage, die in Mexiko mehrfach Ausgangspunkt für Großentdeckungen war. Sollte Questcorp mit den ersten Bohrungen hochgradige Zonen bestätigen, steht eine komplette Neubewertung an mit großem Hebel an, da die Aktienstruktur eng gehalten und der Streubesitz niedrig ist. Eine Übernahme durch einen der regionalen Majors wäre dann ein branchenübliches Szenario.

Starker Partner steigert Erfolgsaussichten

Eine zentrale Rolle für die Umsetzung des Projekts spielt Riverside Resources, ein wachstumsstarker kanadischer Prospect Generator, der als erfahrener Projektpartner vor Ort fungiert. Riverside ist in der Region tief verwurzelt, hat bereits mehrere bedeutende Entdeckungen begleitet und kennt die geologischen, politischen und operativen Gegebenheiten vor Ort seit über 20 Jahren. Die Beteiligung von Riverside in Höhe von knapp zehn Prozent an Questcorp unterstreicht das Vertrauen in das Projekt.

Bemerkenswert ist, dass La Union eines von nur zwei Projekten ist, die Riverside im Rahmen eines Spin-outs in ein eigenständiges Unternehmen eingebracht hat. Diese selektive Herangehensweise spricht für die Qualität und das langfristige Potenzial der Liegenschaft. Das Unternehmen hat in Mexiko bereits über 2,5 Mio. USD für Exploration in das Gebiet investiert und mehrere historische Abbaustellen konsolidiert.

Kupferprojekt in Kanada als Bonus

Neben dem hochgradigen Gold-Silber-Projekt in Mexiko besitzt Questcorp mit dem North Island Copper Property in British Columbia eine zweite strategisch interessante Liegenschaft. Das Projekt liegt in unmittelbarer Nähe zur früheren BHP Island Copper Mine und weist Anzeichen für Kupfer-Silber-Skarn- und Porphyrvererzung auf. Erste historische Bohrungen zeigen steigende Kupfergehalte in der Tiefe. Eine moderne geophysikalische Untersuchung ist geplant, um gezielte Bohrziele zu definieren.

Dank vorhandener Infrastruktur wie Straßen und Stromversorgung ist eine kosteneffiziente Exploration möglich. Auch der Umstand, dass der benachbarte Explorer Northisle Copper and Gold in unmittelbarer Entfernung aktiv ist, bringt mögliche Synergien und mittelfristig Übernahmefantasie ins Spiel. Das Projekt liefert damit zusätzliche Substanz und eröffnet eine Bonuschance auf wertsteigernde Funde.

Rare Anlagechance mit Vervielfachungspotenzial

In einem Umfeld historisch hoher Edelmetallpreise ist das Marktinteresse an neuen hochgradigen Vorkommen enorm. Questcorp Mining positioniert sich mit La Union in einem der weltweit bedeutendsten Goldgürtel und bringt gleich mehrere Faktoren mit, die eine Neubewertung wahrscheinlich machen. Die Kombination aus bewährtem geologischen Zielmodell, einem erfahrenen operativen Partner, einer noch niedrigen Bewertung und ersten Proben mit außergewöhnlichen Metallgehalten schafft eine Konstellation, wie sie nur selten zu finden ist.

Mit nur rund 84 Millionen ausstehenden Aktien (nach Finanzierung) und einem Großteil davon in starken festen Händen reagiert die Aktie besonders stark auf positive Nachrichten. Das verstärkt den Hebel bei potenziellen Entdeckungen zusätzlich.

Die aktuelle Firmenbewertung von gut 7 Millionen Euro erscheint daher niedrig. Sollte La Union nur annähernd das Potenzial vergleichbarer Entdeckungen wie Hermosa oder Juanicipio erreichen, ist eine Neubewertung in dreistelliger Millionenhöhe durchaus realistisch. Für spekulative Anleger bietet sich hier damit eine seltene Gelegenheit, bei einem spannenden aussichtsreichen Explorer frühzeitig mit an Bord zu sein.

Über Questcorp Mining

Das kanadische Bergbauunternehmen Questcorp Mining Inc. arbeitet derzeit an zwei Explorationsprojekten. Vorrangig entwickelt wird das hochgradige Goldprojekt "La Union" in Sonora, Mexiko. Ergänzt wird das bestehende Portfolio durch das Kupferprojekt "North Island Copper Property" auf Vancouver Island in British Columbia, Kanada. Beide Projekte befinden sich noch im früheren Explorationsstadium, werden jedoch parallel von einem schlanken und effizienten Managementteam vorangetrieben. Das Goldprojekt in Mexiko genießt dabei Priorität und wird besonders dynamisch entwickelt.

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