Traditionell beginnt am 1. Oktober die neue Heizsaison. Die Stadtwerke Weimar Stadtversorgungs-GmbH hat die vergangenen Monate genutzt, um sich auf die bevorstehende Heizperiode vorzubereiten. Dafür wurden unter anderem Anlagen gewartet und modernisiert. „Die warmen Monate nutzen wir regelmäßig, um unsere Anlagen fit für den Winter zu machen“, erklärt Ludwig Müller, Fachgebietsleiter Technische Fernwärme. „In diesem Jahr investierten wir rund 1,7 Millionen Euro in die Modernisierung unserer Infrastruktur.“

Ein Schwerpunkt dabei war der Austausch von zwei Heizkesseln im Blockheizkraftwerk Weimar-West. Die neuen Kessel – mit einer Leistung von je 7,5 MW – arbeiten effizienter als ihre Vorgänger. „Die alten Kessel waren 30 Jahre im Einsatz“, so Ludwig Müller. „Die neuen Kessel sind mit sogenannten „Economisern“ ausgestattet, wodurch sich die Effizienz der Anlage steigert. Zudem sind die neuen Kessel zukunftssicher, da sie bereits wasserstofffähig sind.“

Informationsplattform für Verbraucherinnen und Verbraucher

„Die Fernwärme in Weimar bleibt auch im überregionalen Vergleich attraktiv“, erklärt Nicole Rothe, Fachgebietsleiterin Kaufmännische Fernwärme bei den Stadtwerken Weimar. „Ein Blick auf die Preistransparenzplattform zeigt, dass wir sowohl in Thüringen als auch bundesweit gut abschneiden.“

Auf der Plattform www.waermepreise.info  können Verbraucherinnen und Verbraucher Fernwärmepreise sowie viele weitere Informationen einsehen und vergleichen. Aktuell bildet die Datenbank rund die Hälfte des deutschen Fernwärmemarktes ab.

„Unabhängig von der Preisentwicklung lohnt sich ein bewusster Umgang mit Energie jedoch immer“, betont Rothe. „Durch richtiges Heizen lassen sich rund 20 Prozent Energie einsparen – etwa durch eine passende Raumtemperatur, regelmäßiges Lüften, die Anpassung an den Tagesverlauf oder entlüftete Heizkörper.“

Zusätzliche Wärme durch Stadtwerke-Tee

Neben der zuverlässigen Fernwärmeversorgung möchten die Stadtwerke Weimar auch auf andere Weise für Wärme sorgen: Ab November können Kundinnen und Kunden im Kundenzentrum am Theaterplatz eine Tasse „Stadtwerke-Tee“ genießen.

„Wir laden unsere Kundinnen und Kunden gern zu einer Tasse Stadtwerke-Tee ein, ganz unabhängig von Energiefragen“, erklärt Nicole Rothe. „Uns ist es wichtig, mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Nur so können wir unseren Service kontinuierlich verbessern. Und wie geht das während der kalten Jahreszeit besser als bei einer heißen Tasse Tee?“

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