1848 wurde erstmals Seifengold im Kenai River entdeckt. Der Goldabbau startete dann 1870 in Seifenlagerstätten. Seifengold entsteht, wenn Berggold verwittert. Goldablagerungen im Gestein werden allmählich freigesetzt. Flüsse und Bäche transportieren die Goldblättchen und diese lagern sich in geeigneten Flussgebieten ab. Fast alle Seifengoldminen, die in den USA betrieben werden, befinden sich in Alaska. Aber auch Goldnuggets wurden in Alaska gefunden. Der Alaska Centennial Nugget ist der größte Goldnugget, der je in Alaska entdeckt wurde. Er wiegt 294,10 Feinunzen. Seinen Namen bekam er, weil er am 100. Jahrestag des Klondike-Goldrausches gefunden wurde, im Jahr 1998.
Übrigens ist Anchorage in Alaska die Stadt mit einer der weltweit höchsten Pilotendichte, auch wird Alaska zunehmend vom Tourismus entdeckt. Neben Erdöl und Erdgas besitzt Alaska auch Gold, Kupfer, Zink, Blei und Silber sowie weitere Rohstoffe wie Platin oder Seltene Erden. Was den Ressourcenabbau in Alaska manchmal schwierig macht, sind der Transport aufgrund entlegener Gebiete, Klimaschutz oder der Schutz indigener Lebensräume. Doch wird der Bergbau unterstützt mit staatlichen Programmen wie etwa „Roads to Resources“. Insgesamt bewertet das Fraser Institut Alaska als bergbaufreundliche Jurisdiktion.
Ein spannendes Gold-Kupfer-Projekt befindet sich 170 Kilometer nordwestlich von Anchorage. Das Whistler-Projekt von U.S. GoldMining – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/us-goldmining-inc/ – befindet sich im Ressourcenstadium und umfasst 217 Quadratkilometer. Es verfügt über große Gold- und Kupferressourcen und ist im Alleineigentum des Unternehmens. Verantwortungsvolle Bergbaupraktiken im Bereich der ökologischen und sozialen Verantwortung sind für U.S. GoldMining selbstverständlich.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von U.S. GoldMining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-goldmining-inc/ -).
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