Rameder, Europas größter Anbieter für Transportlösungen rund um den PKW (kupplung.de), freut sich, seinen neuesten Ausbildungsjahrgang begrüßen zu dürfen. Sieben Azubis eignen sich nun die für ihren Fachbereich benötigten Fertigkeiten und das entsprechende Wissen an, um bei dem Thüringer Unternehmen durchstarten zu können. Dabei werden sie auch um die Ausbildung herum eingehend betreut, um mit gutem Gefühl und erfolgreich in das Berufsleben starten zu können. Dass dies bei Rameder hervorragend gelingt, zeigt die Übernahmequote der letzten zehn Jahre von deutlich über 90 %.      

Informatik, Lagerlogistik, Dialogmarketing und Mediengestaltung – in all diesen Bereichen (und noch einigen mehr) bildet Rameder aus. Dabei möchten die Thüringer jeden Lehrling in das jeweilige Team bestmöglich integrieren, sodass ein Start als Fachkraft im Anschluss an die Ausbildungszeit direkt möglich ist. Ein Blick auf die dazugehörigen Statistiken belegt die Qualität und Akzeptanz der Ausbildung bei Rameder. Seit der Firmengründung im Jahr 1996 haben 89 Azubis die Probezeit beendet, 44 davon wurden nach ihrer Ausbildung übernommen. Aktuell arbeiten noch immer 22 der selbst ausgebildeten Fachkräfte im Unternehmen. Die Übernahmequote liegt somit insgesamt bei knapp 50 %, in den letzten zehn Jahren konnte diese jedoch sogar auf über 90 % gesteigert werden.

Ausbildung zum Ausbilder – Rameder fördert den AdA-Schein

Für eine gelungene Ausbildung braucht es neben motivierten jungen Menschen natürlich auch geeignete Ausbilder. Rameder bietet seinen Mitarbeitern an, den AdA-Schein (Ausbildung der Ausbilder) zu erwerben. Diese Möglichkeit nahm unter anderem Marcel Räse, gelernter Fachinformatiker, inzwischen Online Marketing Manager und Presseverantwortlicher bei den Thüringern, gerne wahr: „Ich bin seit 2019 Ausbilder bei Rameder. Wir versuchen, die Azubis so eng wie möglich zu betreuen. Das bedeutet, dass mich diese zu jeglichen Themen, sowohl den Job als auch alles andere betreffend, jederzeit gern kontaktieren dürfen. Wir bieten darüber hinaus Fahrgemeinschaften, Hilfe bei der Wohnungssuche und die Teilnahme an auswärtigen Lehrgängen an. Nicht nur in der Pandemie ermöglichen wir Homeoffice, wobei wir trotzdem Wert darauflegen, dass die Azubis mindestens eine Woche im Monat im Betrieb vor Ort sein können. So entsteht auch in dieser schwierigen Zeit eine enge Bindung zum Unternehmen. Letztere wird zudem dadurch gestärkt, dass für jeden Azubi ein eigener fester Ausbilder und damit Ansprechpartner vorgesehen ist.“

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