Da das berufsbegleitende Weiterbildungsprogramm bereits in einem Blended-Learning Format, welches Präsenzphasen mit Onlineeinheiten verbindet, konzipiert ist, war die virtuelle Begegnung für viele Teilnehmer zwar zunächst nichts Neues, dennoch kann kein virtuelles Treffen das erste gemeinsame Kennenlernen in natura ersetzen. Die Dozierenden warteten mit vielen kreativen Ideen auf um die Online-Veranstaltungen ebenso spannend und abwechslungsreich zu gestalten wie die Präsenzveranstaltungen es sind.
„Wie flexibel unsere Weiterbildung ist, bewies mal wieder die virtuelle Auftaktveranstaltung vergangene Woche“, so Programmleiter Prof. Dr. Mike Barth. Zum Start des Moduls „Smart Systems Engineering“ schaltete sich ein Teilnehmer sogar live von einem Montageeinsatz aus Belgien dazu.
„Innovation Analytics startete als letztes Modul in das Sommersemester 2021 und von der Schwäbischen Alb bis nach Niedersachsen trafen sich die experimentierfreudigen Teilnehmer in meinem Internetbüro“, berichtet Programmleiter Prof. Dr. Torben Kuhlenkasper. „Bereits wenige Stunden später folgte auf die frisch gewonnenen Eindrücke bereits die erste Online-Einheit.“
Stärkstes Sommersemester seit Beginn
Trotz Corona ist das Programm weiterhin auf Erfolgskurs. Mit über 80 Modulanmeldungen, mehr als 40 Teilnehmenden insgesamt sowie 16 Neuanmeldungen, verzeichnet das Weiterbildungs-programm das bisher stärkste Sommersemester seit dessen Start im Wintersemester 2016/2017.
Dies zeigt, dass die Wichtigkeit der berufsbegleitenden Weiterbildung weiterhin rasant zunimmt und der Drang nach lebenslangem Lernen auch in Zeiten einer Pandemie ungebrochen ist. Denn ob Aufstieg, Einstieg oder Umstieg – mit dem auf die Unternehmen in der Region zugeschnittenen Angebot kann den Mitarbeiter*innen nötiges Wissen für anstehende Digitalisierungs- und Veränderungsprozesse vermittelt werden, die auch den Akteuren in unserer Region bevorstehen.
Neuer Studiengangleiter für den berufsbegleitenden Masterstudiengang
Nicht nur bei den Teilnehmenden gibt es frischen Wind – zum Start des neuen Semesters übergab AHP Geschäftsführer Prof. Dr. Reinhard Rupp die Studiengangleitung des Masters „Strategisches Innovationsmanagement“ an Prof. Dr. Sascha Wolf, der das Modul „Wirtschaftspolitik“ anbietet und daher bereits bestens mit dem Programm vertraut ist.
„Als Mitstreiter der ersten Stunde habe ich die positive Entwicklung des Weiterbildungsprogramms von Anfang an miterlebt und freue ich mich sehr darüber, von nun an gemeinsam aktiv die Zukunft unseres Programms mitgestalten zu dürfen!“, so Prof. Dr. Sascha Wolf.
Die AHP ist die organisatorische Plattform für Weiterbildungsaktivitäten und den Praxistransfer der Hochschule Pforzheim in der Region. Sie ist als gemeinnützige GmbH Teil der Hochschule und die Gesellschafter sind zum einen die Hochschule sowie deren Fördervereine.
Mit mittlerweile 20 Modulen bietet das Weiterbildungsprogramm „Innovationsmanagement“ ein breites sowie interdisziplinäres Spektrum rund um das Thema Innovationsmanagement. Durch ein praktisches Blended-Learning-Format werden akademische Bildung und Beruf optimal mit einander verzahnt und Flexibilität dabei großgeschrieben. Neben Einzelzertifikaten und Diplomas of Advanced Studies ist auch ein berufsbegleitender Masterstudiengang im Angebot.
Blended-Learning bezeichnet ein Lernformat, in dem sich Präsenz- und Onlinephasen miteinander verbinden. In den Modulen des Weiterbildungsprogrammes werden die Onlineeinheiten mit einer Auftaktveranstaltung am Anfang des Semesters eingeleitet und mit einer Präsenzveranstaltung zu Semesterende abgeschlossen.
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