Die Mehrheit der deutschen IT- und Sicherheitsverantwortlichen in Unternehmen vertraut bei der Abwehr potenzieller Cyberangriffe auf Antiviren-Software. Das zeigt die aktuelle Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA CyberDefense in Zusammenarbeit mit Statista und Brand eins. Neben klassischen Maßnahmen setzen viele Firmen auch auf Multi-Faktor-Authentifizierung, Notfallpläne und -übungen sowie Angriffssimulationen.

Im Kampf gegen Cyberkriminelle braucht es einen wirksamen Mix aus unterschiedlichen Schutztechnologien. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA CyberDefense, Statista und brand eins. Der Klassiker zur Abwehr potenzieller Cyberangriffe, Antiviren-Software, wird von drei von fünf Verantwortlichen, die in der IT-Security oder IT beschäftigt sind, eingesetzt. Jeder zweite Befragte setzt eine Multi-Faktor-Authentifizierung zur Absicherung persönlicher Zugänge oder Notfallpläne und -übungen ein. Allerdings fällt auf, dass viele Firmen die IT-Sicherheit noch immer als unternehmenseigene Aufgabe ansehen. Die Nutzung von Managed Security Services nennt nur ein Drittel als Maßnahme im Kampf gegen Cyberkriminelle. Dabei profitieren Unternehmen von der Zusammenarbeit mit einem versierten Cyber-Defense-Unternehmen. Die Fachleute überwachen die Systeme rund und die Uhr und reagieren umgehend bei verdächtigen Aktionen. Viele Unternehmen, insbesondere im Mittelstand, können auf diesem Weg die bestehende Personallücke in der IT schließen und das IT-Sicherheitsniveau signifikant steigern.

Cyberangriffe sind keine hypothetische Gefahr, sondern Teil der täglichen Bedrohungslage für Unternehmen“, sagt Andreas Lüning, Vorstand und Mitgründer von G DATA CyberDefense. „Dass viele Verantwortliche heute auf ein Bündel aus technischer und organisatorischer Vorsorge setzen, ist ein überfälliger, aber richtiger Schritt. Gerade regelmäßige Notfallübungen sind ein wichtiges Mittel im Umgang bei einem Angriff, um nicht in den Headless-Chicken-Mode zu verfallen.“

Managed Security Services stehen erst am Anfang

Auffällig ist, dass die Verantwortlichen ihre Maßnahmen auch prüfen, zum Beispiel mit regelmäßigen Penetrationstests, um Schwachstellen in der IT-Sicherheit zu entdecken, bevor Angreifergruppen diese ausnutzen. Aber auch Angriffssimulationen nutzen die Befragten, um die Reaktionen der Mitarbeiterschaft zu testen. Die Zahlen zeigen, dass immer mehr Organisationen auf eine ganzheitliche IT-Security-Strategie setzen. Damit verbessern sie die eigene Resilienz gegenüber Cyberangriffen deutlich und sind im Falle einer erfolgreichen Attacke schneller wieder handlungsfähig. Gleichzeitig fällt der wirtschaftliche Schaden deutlich geringer aus.

Cybersicherheit in Zahlen zum Download

„Cybersicherheit in Zahlen“ erschien bereits zum vierten Mal und zeichnet sich durch eine hohe Informationsdichte und besondere methodische Tiefe aus: Die Marktforscher von Statista haben Zahlen, Daten und Fakten aus mehr als 300 Statistiken zu einem einzigartigen Gesamtwerk zusammengeführt. Mehr als 5.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland wurden im Rahmen einer repräsentativen Online-Studie zur Cybersicherheit im beruflichen und privaten Kontext befragt. Die Fachleute von Statista haben die Befragung eng begleitet und können dank einer Stichprobengröße, die weit über dem branchenüblichen Standard liegt, belastbare und valide Marktforschungsergebnisse im Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ präsentieren.

Das Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ steht hier zum Download bereit.

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